Mit den Stimmen von CSU und Freien Wählern hat der Haupt- und Familienausschuss des Gemeinderats am 24. Juni beschlossen, dem Festwirt Christian Fahrenschon für den Zeitraum 17. Juli bis 2. August (zuzüglich Auf- und Abbau) die Volksfestwiese an der Verdistraße/Johann-Sebastian-Bach-Straße zu überlassen, damit er dort – anstelle des Volksfestes – einen Freizeitpark vor allem für Familien anbieten kann. Auch einen Biergarten mit Musik (ohne Lautsprecheranlage) wird es geben. Die Hygieneregeln werden selbstverständlich penibel eingehalten.
CSU-Gemeinderat Max Mack, selbst Gastronom am Ort („Purfinger Haberer“): „Dieses Mini-Volksfest nimmt uns örtlichen Gastronomen nichts oder nicht viel weg, ist aber eine Bereicherung für die Bevölkerung. Die Schausteller kämpfen wegen Corona ums Überleben. Wir sollten ihnen helfen.“