Grundstein für die Zukunft gelegt

Die KraussMaffei Technologies GmbH beginnt ab November 2022 mit dem Umzug von München-Allach in das Gewerbegebiet Parsdorf III.

Auf einer Grundstücksfläche von ca. 40 Hektar entsteht neben dem Forschungs- und Innovationsstandort der BMW AG auch der neue Stammsitz der KraussMaffei Technologies GmbH.

Am 11. September 2020 wurde in Parsdorf der Grundstein für den Bau der neuen Konzernzentrale der KraussMaffei Group und eines neuen Werks des 182 Jahre alten Traditionsunternehmens gelegt.

1. Bürgermeister Leonhard Spitzauer (CSU): „Mit der KraussMaffei Gruppe begrüßen wir einen großen und geschätzten Arbeitgeber bei uns in der Gemeinde.“

Die KraussMaffei Gruppe wird in Parsdorf die Produktion aller Unternehmensbereiche sowie die Hauptverwaltung unterbringen.

„Der Umzug nach Parsdorf ist für KraussMaffei eine Jahrhundertchance. Er wird nach der Verlagerung des Riemer Flughafens vor etwa 30 Jahren eines der größten Umzugsprojekte im Raum München werden, sagte der CEO der KraussMaffei Group, Dr. Michael Ruf, bei der Grundsteinlegung.

Gebaut werden die Hallen in Parsdorf von der Firma VGP, einem der führenden europäischen Anbieter qualitativ hochwertiger Logistik- und Gewerbeimmobilien.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind zentrale Parameter für die von VGP entwickelten Immobilien. Für das Projekt in Parsdorf ist in Teilen Dachbegrünung vorgesehen, zusätzlich wird durch Photovoltaikinstallationen eine Leistung von 12,5 Megawatt-Peak erzeugt werden. Damit entsteht die bisher größte auf einem Gebäude installierte Photovoltaikanlage Europas!

Der Industriepark soll bis 2026 fertiggestellt sein. Die KraussMaffei Group plant, ab Mitte 2022 mit dem Umzug zu beginnen, die BMW Group ist in Teilen bereits im August 2020 eingezogen.

von links nach rechts: Dr. Michael Ruf (CEO KraussMaffei), Jan van Geet (VGP), Prof. Dr. Angelika Niebler, MdEP, 1. Bürgermeister Leonhard Spitzauer, Staatssekretär Roland Weigert, MdL